Corona Board

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In diesem Blog-Eintrag erhaltet ihr alle aktuellen Informationen zur Corona-Krise, die regelmäßig aktualisiert werden.

Aktueller Stand: 14.04.2021


Aktuelle Informationen

Update vom 31.03.2021

Saison 2021/2022: Spielausschuss stellt erste Planungen vor

Die Mitglieder des Spielausschusses des Handball-Verbandes Niedersachsen haben jetzt die ersten Pflöcke zur Vorbereitung der Saison 2021/2022 im Männer- und Frauenbereich in den Boden geschlagen. Geplanter Saisonstart für die HVN-Ligen ist laut Vizepräsident Spieltechnik Jens Schoof am Samstag und Sonntag, 18. und 19. September.

Schoof: „Diesen Termin haben wir aufgrund der späten Sommerferien in Niedersachen und Bremen gewählt; und weil uns aus ersten Bereichen in Niedersachsen die Info vorliegt, dass dort die Sporthallen für die Kommunalwahlen am 12. September und die Bundestagswahlen am 26. September gesperrt werden.“

Das Meldefenster öffnen die Spieltechniker nach aktuellem Stand der Planungen im April. „Wann genau, wissen wir noch nicht“, so Schoof. Meldeschluss ist am 30. Mai.

Aktuell arbeite der Spielausschuss verschiedene Spielmodi aus, die nach Meldeschluss an die Zahl der tatsächlich gemeldeten Mannschaften angepasst werden. In der ersten Junihälfte sollen die Varianten den Vereinen zur Verfügung gestellt werden, um sie im Zuge von Online-Konferenzen zu diskutieren. „Erst danach folgt die Einteilung in nuLiga.“

 

Update vom 08.03.2021

„RETURN TO COURT”-KONZEPT FÜR DIE BASIS

Sicher und verantwortungsbewusst zurück in den eigenen Trainingsalltag: Mit dem Konzeptpapier „Return to Court” bietet der Deutsche Handballbund nach den „Return to Play”- sowie „Return to Competition”-Konzepten ein weiteres Werkzeug für den Aufbau und Steuerung der Trainingsbelastung an. Dieses richtet sich vor allem an die Handball-Basis und deren Rückkehr aus dem Corona-Lockdown in die Halle.

„Ein erhöhtes Verletzungsrisiko nach einer langen Zeit ohne regelmäßiges Training ist nicht nur ein Problem für Leistungssportler*innen, sondern auch für Amateursportler*innen”, sagt Axel Kromer, Vorstand Sport des Deutschen Handballbundes. „Daher bieten wir als Dachverband mit unserem Return to Court-Konzept unserer Basis eine Handlungsempfehlung an, mit der sie die Belastungssteuerung zurück zum bald hoffentlich wieder möglichen Mannschaftstraining und natürlich Spielbetrieb optimal gestalten kann."

Das Return to Court-Konzept wurde von einem Expertenteam des DHB um Kromer, Dr. Patrick Luig (Bundestrainer Bildung und Wissenschaft) und David Gröger (Bundestrainer Athletik) konzipiert. Es umfasst insgesamt vier Stufen: Heimtraining, Heimtraining+, eingeschränktes Handballtraining, Handballtraining.

Update vom 03.03.2021

Bund und Länder haben gestern (3.3.) in einer Videoschaltkonferenz vorsichtige Lockerungen im Breitensport beschlossen, die ab Montag (8.3.) gelten sollen.

Die jüngsten Beschlüsse seien ein erster Hoffnungsschimmer, sagt DOSB-Präsident Alfons Hörmann. "Jetzt kommt es entscheidend darauf an, dass die Länder und die jeweiligen Kommunen die gebotenen Freiheitsgrade auch im Sinne des Sports nutzen. Wenn gemeinsam mit Augenmaß und hohem Verantwortungsbewusstsein agiert wird, kann die verordnete Bewegungslosigkeit unserer 90.000 Vereine und der 28 Millionen Mitglieder bald ein Ende finden.

Bei einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz von unter 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern können laut dem Beschlusspapier ab dem 8. März in Ländern oder Regionen wieder bis zu zehn Personen in kleinen Gruppen unter freiem Himmel Sport treiben.

Bei einer stabilen Inzidenz von unter 50 könnten nach 14 Tagen in einem weiteren Schritt auch wieder Kontaktsport im Freien sowie kontaktloser Sport im Innenbereich ermöglicht werden. Weitere zwei Wochen später soll bei stabilen oder sinkenden Werten auch Kontaktsport in der Halle wieder gestattet sein.

Bei einer Inzidenz zwischen 50 und 100 kann zumindest "Individualsport alleine oder zu zweit und Sport in Gruppen von bis zu 20 Kindern bis 14 Jahren im Außenbereich" ermöglicht werden.

Update vom 17.02.2021

Im Umlaufverfahren und einstimmig: Die Mitglieder des Präsidiums des Handball-Verbandes Niedersachsen beschlossen am Dienstagabend einstimmig den Abbruch der Saison 2020/21 im Erwachsenen- und Jugendspielbetrieb. Die Entscheidung hatten Präsident Stefan Hüdepohl und Vizepräsident Spieltechnik Jens Schoof bereits am Montag angekündigt (wir berichteten).

 

„Die Saison 2021/22 wird in der Zusammensetzung und gegebenenfalls auch in den Staffeleinteilungen gespielt, wie die Saison 2020/21 geplant wurde“, heißt es im Beschluss wörtlich. Absteiger gibt es demnach nicht. Mögliche Aufsteiger können voraussichtlich lediglich in den Oberligen der Frauen und Männer ermittelt werden.


 

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